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Hier ist es der Mensch, der einen Betrugsversuch erkennen muss und abwehren. Aber es sind nicht nur Anrufe, sondern diverse Arten der Kommunikation, die Cyberkriminelle als Eintrittstür missbrauchen. Ebenso beliebt sind E-Mails, die eine Situation vorgaukeln, die einen dringenden Handlungsbedarf erfordern und so dem Eindringling Tür und Tor öffnen.
Der Bedrohungsfaktor ist variabel – die Maßnahmen zur Mitarbeiter-Sensibilisierung sollten es ebenso sein. 0815-Kampagnen, die beispielsweise mit bunten Flyer für Security Awareness (SecAware) werben, mit „kreativen“ Give-Aways (Tasse, Aufkleber, Schlüsselanhänger etc.) die Erinnerung daran wachhalten unterstützt von einer schriftlichen Willensbekundung der Security-Beauftragten sind nicht mehr unbedingt zeitgemäß.
SecAware muss die Mitarbeiter ansprechen und die gelingt nur, wenn:
Erfolgreicher wird das Ganze, wenn man dem Mitarbeiter vermittelt, dass er als Privatperson ebenso vom erlernten profitieren kann. Denn Identitätsdiebstahl, Online-Betrugsversuche und andere Cyberdelikte bedrohen auch ihn, als Privatmensch.
Lesen Sie beispielsweise bei Security Insider mit, um sich mit aktuellen Informationen zur Bedrohungslage zu versorgen und mit praxisnahen Ratschlägen, wie Sie Ihre Security Awareness verbessern können und wo für Sie Handlungsbedarf besteht. Den SecAware ist ebenso wie die IT selbst, ein höchst dynamische Thema.